13. Juni 2021 – CO2-Gesetz, Trinkwasser- und Pestizitinitiativen. Wahlempfehlung: Alle diese Initiativen sind abzulehnen, weil sie sinnlos, rein ideologisch und realitätsfern aufgestellt sind. Sie bringen der Umwelt nichts, schaden der Gesellschaft durch ihre vermeintliche Sinnhaftigkeit, sind falsche Versprechungen einer sauberen, gesünderen und besseren Welt, die sie aber – wie üblich – nicht einhalten können.
Mein Leserbrief in der lokalen Bergpost vom 2. Juni 2021 dazu.
Resultate: Ich gratuliere der Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung zu ihrem gesunden Menschenverstand. Alle diese ideologisch geprägten Initiativen hätten der Natur wie üblich nichts gebracht und waren von Beginn weg darauf angelegt, sozialistische Unfreiheit zu fördern, den zersetzenden Einfluss der Grünen auf die liberale Gesellschaft weiterzuführen und das sinnlose CO2 -Theater am laufen zu halten. Die Kosten für die Gesellschaft wären in jeder Hinsicht fatal ausgefallen. Mit der Ablehnung solcher Pseudo-Umweltschutzinitiativen schützt man unser Lebensumfeld besser, als mit dem dümmlichen Abnicken vermeintlich grüner und lieber Initiativen der Umweltverbände.
Die Schweizer Volksdemokratie hat einmal mehr bewiesen, dass sie einem demokratischen Ideal einer freien Gesellschaft am nächsten kommt. Lassen wir uns auch in Zukunft von grünlinken Rattenfängern kein X für ein U vormachen. Ich bin ein bekennender Pluralist und unterstütze die Beteiligung solcher Ideologien an unserer offenen Gesellschaft. Wer meine dazu vermeintlich widersprüchliche Ablehnung des Sozialismus und seiner grünen Zwillingsbrüder als „etwas übertrieben“ ablehnt, der sollte den umfassenden Verrat ihrer Vaterländer durch diese Ideologien in meinem Buch „Entwarnung“ noch einmal gründlich nachlesen. Eine Aufarbeitung dieses Verrats durch den gesamten Umweltkomplex steht noch komplett aus. Bis sie sich für ihre historischen Lügen nicht doppelt und dreifach entschuldigt haben, sind Grüne und Linke eine drohende Gefahr für jede pluralistische Gesellschaft. Übernehmen diese verlogenen Kräfte die demokratische Mehrheit, schaffen sie damit die Grundlage zur garantierten Zerstörung dieser offenen und meinungsfreien Gesellschaft. Wer es nicht glaubt, der kann es in den Schriften der kommunistischen Führer und in den aktuellen Statuten dieser Parteien nachlesen. Sozialistische Demokratie — das ist der grosse Irrtum der westlichen Demokraten — ist keine „Demokratie des Volkes“, sondern eine Demokratie als Vorstufe zur „Diktatur des Proletariats“ unter der Führung einer einzigen, sozialistischen Partei mit dem absolutistischen Anspruch zur einzig „richtigen“, politischen Wahrheit.