Thema Grüne Energie Beim Thema Grüne Energie wird geschummelt, dass sich die Balken biegen. Ein gutes Beispiel für Skandalierung: Ist ein Thema mal positiv besetzt, liegt es in den Gehirnen ganzer Nationen unabänderlich bereit für Illusionen und Selbsttäuschungen. Fakten sind längst abhanden gekommen. Das hindert niemanden bei jedem zweiten Satz die Wörter „Effizient, nachhaltig und umweltfreundlich“ zu missbrauchen. Fehlt der Verstand, kann man die Wahrheit nur noch mit Stromausfällen und Versorgungslücken zurückbringen. Anziehende Schönheiten und ihre wunderbaren Klänge waren schon zu Odysseus Zeiten ein gefährliches Spiel mit dem Leben. Das Bundesamt für Energie wird seit der Übernahme durch den Friedensaktivisten und Atomkraftgegner Bundesrat Moritz Leuenberger zunehmend zur Umsetzungsbehörde der Grünen und Linken. Weil sie diese Unterwanderung bis heute nicht bemerkt zu haben scheinen, haben das ein mehrheitlich bürgerliches Parlament und die bürgerliche Bundesrätin Doris Leuthard zugelassen. Die aktuelle Bundesrätin Simonetta Sommaruga entfernt nun den letzten Sachverstand in dieser Behörde. Auf den Winter 22/23 warnt die Schweizer Stromwirtschaft vor massivem Strommangel, eine Folge dieser grünen Energiepolitik, die Grünstromkritiker schon seit Jahrzehnten anprangern. Es ist leider so, dass mittlerweile eine Mehrheit des Schweizer Volkes – in obigem Sinne – genug Holz vor der Hütte hat. Variante für Energiekrise 2022, es hat sich noch nichts geändert im Bundesamt für Energie. Wie sollte es auch mit einer Bundesrätin Simonetta Sommaruga als Chefin und Inkarnation der Energiekrise …. Doris wird nie etwas merken. Sie ist schon lange in Pension, wenn die letzten Fehler ihrer Energiepolitik ausgemerzt sind. Die von Al Gore für das Jahr 2007 grossmäulig weggeredeten Eisberge in der Arktis sind leider immer noch da. Die „Anstosssubventionen“ werden endlos verlängert. Windkraftwerke werden nicht billiger, sondern nur subventionierter. Die 2011 versprochenen 20% Strom aus erneuerbarer Energie sind noch nicht einmal bei 8%. Schuld sind natürlich die Windkraftgegner, nicht die systematische Ineffektivität einer energiepolitischen Wahnvorstellung. Heute: „Notfalls müssen wir uns halt mit Gaskraftwerken behelfen“. „Das Bundesamt für Energie arbeitet nicht mit den Gegnern von Windkraftwerken zusammen“. (Direkte Aussage des Abteilungsleiters für Erneuerbare Engergie und Mitglied der Grünliberalen Partei GLP, während einer Sitzung am Sitz des BAE in Ittigen bei Bern). Es arbeitet aber intensiv zusammen mit den Profiteuren dieser Technologie und glaubt alles, was die so sagen. Die Sonne schickt keine Rechnung! Das Bohrloch auch nicht und schon gar nicht die Uranmine. Selbst der Regen als Grundlage unserer Wasserkraft schickt keine Rechnung. Auch ineffektive grüne Energie schickt keine Rechnung und kostet uns trotzdem Milliarden an Produktionsausfall und höheren Energiegestehungskosten.