Das IPCC (International Panel on Climate Change) verfolgt seit 1988 eine Agenda des Menschengemachten Klimawandels. Die darin verstrickten Wissenschaftler nennen sich gegen jede Vernunft trotzdem Wissenschaftler. Kein Skandal, keine harten Fakten können den Klimahysterikern darin etwas anhaben, weil sie vom linksgrünen Journalismus auf Händen getragen werden. Selbst die dümmsten Aussagen, längst widerlegtesten Fakten und offensichtlichsten Lügen werden diesen Halbgöttern verziehen. Man will an den Weltuntergang glauben, das ist eine gesellschaftliche Sucht, die schon seit Jahrhunderten grassiert und nicht heilbar zu sein scheint.
Wir werden jeden Tag, und jeden Tag mehrmals dazu gezwungen, Angst zu haben. Aber irgendwie brauchen wir das auch, um unserem unwissenschaftlich-erbärmlichen Geist die Abwechslung zu geben, die wahres Wissen uns nicht zu geben in der Lage zu sein scheint.Pachauri, Trump und Stocker. Sie haben es alle nicht so mit der Wahrheit. Doch einmal in ihrem Leben wollten sie es versuchen. Ich habe diesen monumentalen Vorgang festgehalten.Donald als ehrliches Kind in der Meute von unehrlichen „Erwachsenen“. Der Ausstieg aus dem Klimatheater war eine mutige Tat eines ansonsten schlecht beratenen US-Präsidenten. Wenn man etwas Unsinniges ablehnt, muss man aber auch die unsinnigen Verschwörungstheorien in seiner konservativen Umgebung hinterfragen. Donald Trump lehnt den menschengemachten Klimawandel nicht ab, weil er wissenschaftlich unfundiert ist, sondern, weil es ihm politisch in den Kram gepasst hat. An diesem Widerspruch musste Donald Trump eines Tages scheitern. Mit dem Sturm auf das Senatsgebäude am 6. Januar 2021 und dem unrealistischen Vorwurf der Wahlfälschung hat sich ein ansonsten realistisch denkender Realist selber entmachtet. Schade – denn es bräuchte dringend einen ehrlichen Politiker, der sein Volk endlich aus dem Traumland USA in die Reale Welt führt.
