Von den Medien wie üblich total ignoriert, bestätigt der Film Climate: The Movie alle Aussagen und Ergebnisse in meinem Buch „Entwarnung“. Viele Klimawissenschaftler und praktisch alle Politiker müssen sich heute vorwerfen lassen, ihre Gesellschaften aus zwei Gründen und seit 50 Jahren systematisch zu betrügen:
- Persönliche Vorteile wie Geld, staatliche Unterstützung für Forscher, Werbegelder in den Medien und Leserzahlen, um diese Werbegelder noch zu optimieren.
- Macht und Einfluss der Politiker
Um es mit den Worten des im Film ebenfalls vorkommenden Wissenschaftlers Professor Will Harper von der Universität Princeton zu sagen:
[…] Die Hauptstützen der Klimabewegung, die Computermodelle sind eindeutig falsch […]
Klima: Der Film, Minute 30:40
Dr. Roy Spencer, US Science Team Leader NASA’s Aqua Satellite:
Der US Kongress finanziert ausschliesslich … Probleme … und Forschung zu Problemlösungen. Dazu spricht er Gelder für die NASA oder NOAA oder jede andere Organisation […] Wenn der Kongress also dafür zahlt, dass man Beweise für die globale Erwärmung findet, werden wir dafür auch Beweise finden, denn dafür werden wir bezahlt. […]
Klima: Der Film ab ca. 45:00
Oder der Wissenschaftler Tony Heller, ehemaliger Geologe am Los Alamos Laboratory:
[…] Eiszeiten beginnen mit einem Maximum von CO2 und enden mit einem Minimum von CO2 [in der Atmosphäre] Das ist das exakte Gegenteil der Annahme, CO2 könnte die Temperatur kontrollieren […]
Klima: Der Film 27:30
Der Ingenieur Tom Nelson:
[…] CO2 hat in der Erdgeschichte noch nie eine Erhöhung der Temperatur verursacht, noch niemals! […]
Klima: Der Film 27:50
Und so zieht sich das durch den ganzen Film hindurch: Alle herbeigeschwafelten Krisen sind konstruierte Lügen von Pseudowissenschaftlern und ungebildeten Politikern, portiert von dummen Journalisten und geglaubt von naiven Konsumenten dieser Falschnachrichten. Eben genauso, wie ich das auf 700 Seiten Buch schon seit mittlerweile drei Jahren und im Detail belege.
Update vom 22. April 2024: Die NZZ kritisiert den Film in der Ausgabe vom 22. April 2024 relativ offen. Der Journalist Sven Titz kann sich aber nicht vom berufskranken Bild der „Verschwörung gegen den Klimakonsens“ lösen und versucht noch nicht einmal im Ansatz, die Kritik des Films am menschengemachten Klimawandel und die krankhafte Fokussierung auf das CO2 zu verstehen. Die fehlende Kritikfähigkeit und Offenheit von Sven Titz zeigt sich bei den Beispielen, in denen er aufzeigen will, „… wie wenig stichhaltig deren Aussagen sind …„. Dass er sich damit selber auf die Ebene von Behauptung und konstruierten Thesen begibt, kommt dem Journalisten nicht in den Sinn. Die erwähnten Wissenschaftler bezeichnet er als Forscher, „… die seit Jahren Aussenseiterthesen zum Klimawandel vertreten …“ . Damit beweist Sven Titz lediglich, dass er die längst und umfangreich bekannten Fakten zum Klimawandelbetrug im Umfeld des IPCC nicht kennt und lieber weiter dem journalistischen Glauben an den ebenfalls längst belegten Betrug eines „wissenschaftlichen Konsenses“ nachlebt und auch nicht erkennen kann, dass diese von Wissenschaftlern weltweit gelebte Klimahysterie natürlicherweise wenige „Aussenseiter“ produziert, die sich als letzte Bastion einer freien Wissenschaft noch die Formulierung dieses jahrzehntelangen Betrugs leisten können. Auf welche wissenschaftlicher Grundlage stellt Sven Titz die abschliessende Erkenntnis, dass der Film versuche „…Ein völlig irreführendes Zerrbild von der Klimaforschung und der Klimapolitik zu zeichnen… „? Wir sehen hier wieder einmal eine sehr schwache Leistung, liebe NZZ, eine beschämend schwache Leistung!