Als Potemkinsche Dörfer werden vorgespiegelte Tatsachen bezeichnet, die eine Wahrheit der Realität kaschieren sollen. Das Buch Entwarnung hat diese Entdeckung schon vor Jahren vorweggenommen und mit Fakten untermauert. Seither sind mindestens zwei dieser grünen Phantasieprodukte als Potemkinsche Dörfer entzaubert worden: Die böse, gefährliche und teure Kernkraft und nun aktuell das herbeigeschwafelte Artensterben durch die Umweltverbände.
Die Wiedergeburt der Kernkraft als beste Option für Klima und Energieversorgung wird vom Schweizer Fernsehen und Radio (SRF) dermassen auffällig ignoriert, dass dahinter als Motivation der Redaktionen nur noch die vorsintflutliche und ideologische Propaganda der Atomkraftgegner aus den 1968-ern stehen kann.
Nun berichtet die NZZ vom 23. Juli 2024 wie auch die Biodiversitätskrise so ein Produkt fehlgeleiteter Ideologen darstellt. Der Biologe Marcel Züger kritisiert in seinem Interview die „Umweltbürokratie von Bund und Umweltverbänden„:
«Man sollte jedem Naturschützer kündigen, der mehr als einen Tag pro Woche im Büro sitzt»
Bernhard Schmid, emeritierter Professor der Universität Zürich, bestätigt diese Feststellung nicht als einziger Biologe und relativiert den einseitigen Alarmismus der Umweltverbände zusammen mit Niklaus Zimmermann von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL als rein politischen Vorgang, um Druck auf die Gesellschaft auszuüben. Auch Lukas Berger, Geschäftsführer des Forums Biodiversität attestiert den Bauern, viel für die Biodiversität zu tun.
Damit wären wir dann bei einem dritten Potemkinschen Dorf, das von der Gesellschaft noch längst nicht als Solches erkannt wurde: Der menschengemachte Klimawandel. Auch hier profitieren Wissenschaftler, Politiker und sogar die Wirtschaft davon, dass die Welt daran glaubt, wie sie durch die böse Menschheit laufend zerstört werden soll. Es ist der genau gleiche Unsinn, wie alle herbeigeschwafelten Katastrophen der Grünen. Keine einzige dieser angekündigten Katastrophen konnte bisher und kann in der Zukunft die notwendigen Belege liefern, es gilt der Grundsatz eines dumben Durchschnittsgeistes in der verwöhnten Gesellschaft reicher Kids ohne Bezug zum echten Leben: Herumschreien, protestieren, Kulturgüter verschmieren, Strassen und Pisten blockieren und vor lauter Angst zittern ist diesen Geistern näher als innehalten und nur kurz überlegen, ob der Unsinn in Medien und von den Umweltverbänden verbreitet, eine minimal wissenschaftliche Basis vorweisen kann. Kann er nicht und das gesamte Umwelttheater muss als die Massenhysterie einer ungebildeten Gesellschaft gelten.