Die ganze Welt mit Ausnahme der Deutschen hat längst begriffen, dass sie in Fragen der Prosperität, Industrie und Energie seit Jahrzehnten von Atomkraftgegnern, Linken und Grünen betrogen und verraten wird. Während die Planung und Erneuerung der Energieversorgung mittels Atomkraft in allen industrialisierten Ländern wiederangefahren wird, diskutieren die Schweizer in Form einer Initiative über eine Aufhebung des längst überfälligen und unsinnigen Verbots zum Bau von Atomkraftwerken. Die Initiative soll den Eidgenössischen Volksentscheid vom 21. Mai 2017 [B1127] revidieren, der geschickt in die Mogelpackung einer ideologischen Energiestrategie 2050 eingebettet war. Die von linkslastigen Beamten beeinflusste Energieministerin Doris Leuthard verantwortet dieses Energiegesetz als klassisches Beispiel linker Desinformation. Die Eidgenossen haben sich vorher in mehreren Volksabstimmungen für die Atomkraftnutzung ausgesprochen, zuletzt nur wenige Monate vorher am 17. November 2016 mit 54.2%. Schon die Studentenbewegung Deutschlands SDS wurde 1958 mit dieser geschickten Regie durch kommunistische Hintermänner dazu gebracht, einer atomkritischen Mogelpackung zuzustimmen. Originaltext im Stasi-Bericht: Sie hätten «… für etwas gestimmt, wofür sie gar nicht stimmen wollten». Die bürgerliche Bundesrätin hat bis heute nicht bemerkt, wie sie damals von linken Aktivisten in ihrem Departement instrumentalisiert und manipuliert wurde. Wissen kann das auch nur, wer sich mit der Geschichte des Sowjetischen Apparats im Kalten Krieg befasst hat. Viele Historiker befassen sich lieber kritisch mit dem Nationalsozialismus, das bringt in linken Kreisen mehr Ansehen, als die gleiche Betrachtungsweise des Sozialismus.
Die deutschsprachigen Atomkraftgegner, mittlerweile eine absolute Minderheit in der Politik, meinen immer noch, sie könnten ihre angeschlagene Reputation retten, indem sie so tun, als wäre nichts geschehen. Wie in den ersten Jahren ihres rein ideologischen Kampfes reiten sie den toten Gaul der Atomangst, wie wenn da noch ein Funken Hoffnung auf Sinn und Leben wäre. Weil die linken Medien systematisch auf jeden geschichtlichen Rückblick in die Abgründe ihrer linksgrünen Freunde verzichten, fällt das auch einer Mehrheit der Gesellschaft längst nicht mehr auf. Mediale Lügen der Grünen verjähren in wenigen Tagen, so scheint es. Bürgerliche Lügen halten sich wesentlich länger im linkslastigen Blätter- und Bilderwald.
Die demokratische (linke) Regierung der USA hat längst mit ihrem neuen Atomprogramm begonnen. Zynisch und unbelehrbar wie immer in diesen Kreisen wird die Energiepolitik der demokratischen Vorgänger mit keinem Wort kritisiert und man tut so, als hätte man vorher noch nie etwas vom linken Irrtum und der rein ideologischen Verblendung der Regierungen Clinton und Obama gehört. Dabei waren es der linke Demokrat Bill Clinton, der das inhärent sichere Projekt eines Brutreaktorkonzepts mit dem Namen Integral Fast Reactor IFR [L1151, Seite 171ff] [M1097, ab 1:01:30] in den 1980-er Jahren abbrechen liess, nur damit er für die Wahl in seine zweite Amtszeit ein paar grüne Stimmen mehr erhalten sollte. Die hinterhältige Rechnung Bill Clintons ging auf und die USA verfielen in einen dreissigjährigen Schneewittchenschlaf einer einst erfolgreichen und sicheren Atomenergiewirtschaft.
Heute ist es dem ungeliebten Präsident Donald Trump und auch dem linken Präsident Biden zu verdanken, wie die Politik wieder den harten Fakten in die Augen sieht und das einzig Richtige tut: Die Uranminen und das Atomenergieprogramm der USA werden nun schon seit bald 5 Jahren wieder hochgefahren. Sogar einst stillgelegte Atomreaktoren werden wieder erneuert. Es werden weltweit dutzende Reaktoren geplant oder schon gebaut. Selbst die EU hat sich unmissverständlich für den Einsatz der Atomkraft ausgesprochen. Die Rhetorik der Schweizer Atomkraftgegner bewegt sich derweil weiter im Kreis, wie schon seit den argumentationsleeren 1970-er Jahren, unverändert verlogen, hinterhältig und dumm.