China baut schnellen Reaktor in nur 3 Jahren

Der Flüssigsalzreaktor auf Thoriumbasis wurde schon 2018, in einer Bauzeit von lediglich 3 Jahren gebaut und erhält nun nach einer intensiven Sicherheitsprüfung die Betriebsbewilligung. Diese Reaktorkonzepte sind sehr sicher und können aus physikalischen Gründen nicht havarieren (siehe Beschreibung dieser Technik im Buch Entwarnung). Der experimentelle Reaktor ist die Entwicklungsplattform für die zukünftigen Reaktoren auf der Basis von Flüssigsalzreaktoren mit Thorium als Energiebasis. Thorium ist in der Erdkruste weitaus häufiger vorhanden, als Uran 238 und fällt z.B. auch als Abfallprodukt der Gewinnung der Metalle der Gruppe der „Seltenen Erden“ an.

Wir sehen hier demnach einen weiteren Widerspruch zwischen den unqualifizierten Behauptungen der Atomkraftgegner und der gelebten Realität. In den Medien wird auch dieser Fakt akribisch verschwiegen, wie die tausend vergangenen Erfolgsmeldungen der globalen Entwicklung der Kernkraft. Noch vor wenigen Wochen wurde im Radio SRF1 darüber auch von den herangekarrten „Experten“ dermassen laut geschwiegen, dass man diese ideologische Blindheit des Schweizer Journalismus nur noch als absichtliche Falschinformation von Radio SRF1 bezeichnen kann.

Diese Meldung reiht sich ein in einen ganzen Haufen von den Medien verschwiegenen Nachrichten über den weltweiten Ausbau der Kernkraft. Höchste Zeit für interessierte Geister, die verlogenen Meldungen der Medien zu ignorieren und sich auf der Basis von ehrlichen Quellen zu informieren. Während sich Grüne Politiker wie Robert Habeck mit akrobatischen Windungen aus dem Misserfolg der Grünen Energiepolitik und der gescheiterten Energiewende Deutschlands herauszuwinden versuchen, wären umweltfreundlichere Lösungen ohne die unzuverlässigen Windkraftwerke oder die sperrigen Photovoltaikpanels in bestens bewährter Form längstens vorhanden. In der Form der Kernkraft sind alle Versprechungen der Energiewende problemlos umsetzbar. Diese harte Erkenntnis müssen die Grünen allerdings erst mal zulassen. Weil sie mit diesem Eingeständnis ihrer jahrzehngelangen Ignoranz ihr politisches Todesurteil fällen würden, müssen wir wohl ewig darauf warten. Wir müssen Robert Habeck und seine grünen Genossen wohl erst europaweit abwählen, bis sie zur Vernunft zurückfinden.

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