„Es war ein sehr warmes und trockenes Jahr, möglicherweise eines der wärmsten in der Aufzeichnung. […] Milder und trockener Frühling — Februar; trocken, beginnende Trockenheit bis September. […] ausgetrocknete Wasserläufe und Brunnen, sehr tiefer Wasserstand in der Themse. Salzwasser fliesst höher als zur London Bridge. Rinder sterben wegen Wassermangel. Trockenheit auch in Kontinentaleuropa: Viele ausgetrocknete Bäche, sehr tiefer Wasserstand im Rhein, der an verschiedenen Stellen sogar durchquert werden konnte. Sehr warmer Sommer, auch der Herbst mehrheitlich trocken. […]„
Wetterbeschreibung des Jahres 1540 durch John A. Kington, Climatic Research Unit, School of Environmental Sciences, University of East Anglia, Norwich NR4 7TJ, UK in seinem Buch "Climate and Weather" ISBN 978-0007185016
Trockene Sommer, noch trockener als die aktuelleren Sommer 2003, 2018, oder 2022 gab es schon immer. Es war dazu aber nie eine menschliche Schuld am Klimawandel die Ursache. Die lukrative Schuldzuweisung an die Menschen ist erst mit der Erfindung der Klimakrise durch die Klimabewegung möglich geworden. 90% der heute lebenden Menschheit glauben den Medien und den Umwelthysterikern diesen unbelegten Schwachsinn unkritisch. Deshalb wird es nicht wahrer. Wer die Wettergeschichte der letzten 2’000 Jahre prüft, wundert sich über den heutigen Alarmismus, der in Reflektion der Geschichte nur noch als grüne Propaganda und systematische Angstmacherei interpretiert werden kann.