Der Vulkan-Ausbruch des Mauna Loa vom 28. November 2022 hat eine Einschränkung der Keeling-Kurve genannten Messungen des atmosphärischen CO2-Gehalts zur Folge. Die hier gezeigten Daten sind davon noch nicht betroffen.
Neueste Zahlen des Oktobers 2022 zur Dichte von CO2 in der Atmosphäre: Die Wirtschaft erholt sich weiter. Der direkte CO2-Ausstoss der Menschheit steigt zunehmend wieder auf das Vor-Corona-Niveau. Der gemessene CO2-Gehalt in der Atmosphäre verhält sich unverändert, wie letztes Jahr um diese Zeit. Wir sehen in der Natur mit der 27 Monate anhaltenden Pandemie das einfach nichts geschieht, wenn wir die Einschränkungen und Verbote der Grünen umsetzen (CO2-Reduktion der menschlichen Emissionen auf Netto-Null): Es wird sich in der Atmosphäre nichts ändern, weil die CO2-Dichte auf die geringen Emissionen der Menschheit nicht messbar reagiert. Man sieht aufgrund der Grafik, dass überwiegend die Temperatur und Feuchtebedingungen der Jahreszeiten diese jährlichen Schwankungen des CO2-Gehalts steuern. Die Verringerung bzw. der Anstieg der menschlichen Emissionen von CO2 wird durch die häufigen Sturmsysteme in der Atmosphäre rasch verteilt. Die maximale Verzögerung zwischen Emission und Messung auf Mauna Loa dürfte sich deshalb innerhalb von 12 Monaten auf die Messung auswirken. Nach dieser Theorie müsste sich der reduzierte Eintrag durch die Pandemie erst ab dem Frühsommer des Jahres 2021 auswirken. Dort sehen wir aber eher eine Erhöhung der CO2-Dichte anstelle einer Senkung. Ein Jahr später, für März und April 2022 findet sich eine etwas ausgeprägtere Frühlingsdelle im CO2-Verlauf. Die Zunahme ist aber weiterhin linear, was eindeutig gegen eine Dominanz der menschlichen CO2-Emissionen spricht.
Die Natur selber zeigt uns deutlich, wie falsch die Aussagen der Klimabewegung sein müssen. Denn jede Theorie, die sich in der Natur bestätigt, ist eine wissenschaftliche Tatsache. Kein Computermodell besteht seine Funktionalität, wenn es in der Natur nicht bestätigt wird. Die Theorie des „Menschengemachten Klimawandels“ wartet geduldig und seit über 30 Jahren auf diese Bestätigung in der Natur. Ich denke, es ist an der Zeit, die in der Natur und Geschichte vielfach bestätigte Theorie des „Natürlichen Klimawandels“ endlich als bewiesen anzuerkennen. Die verlogenen Profiteure aus Medien, Politik und Wissenschaft finden bestimmt ein neues Spielfeld, wie sie uns mit ihren wenig funktionierenden Computermodellen und Horrorgeschichten eine falsche Aufmerksamkeit abverlangen und damit die Werbe- und Spendengelder leichtgläubiger Geister abschöpfen können.
Für die Interpretation der obigen Grafik muss unterschieden werden zwischen dem CO2 Dichteverhalten innerhalb eines Jahres (die deutlichen Ausschläge in der Kurve) und der generelle Trend über mehrere Jahre (die jährliche Erhöhung der CO2-Dichte um 2-3 PPM).
Die Ursachen des jährlichen und des langfristigen Verhaltens der CO2-Dichte sind nicht dieselben. Die Schwankungen innerhalb eines Jahres wiederholen sich mit einer Zuverlässigkeit, die eine wesentliche Beteiligung der Menschheit am CO2-Gehalt ausschliesst. Die Klimatologen des IPCC können nicht erklären, wie der natürliche Klimawandel funktioniert. Deshalb können sie den menschlichen Anteil vom natürlichen Anteil auch nicht unterscheiden. Der aktuell neueste Wert für den September 2022 zeigt trotz der sich erholenden Weltwirtschaft und der stark zunehmenden Flugbewegungen unbeirrt das gleichbleibende Muster. Die aktuell wieder ansteigenden, menschlichen Emissionen verschwinden unbemerkt im Rauschen der natürlichen Schwankungen. Die Hypothese der natürlichen Dominanz der CO2-Emissionen bestätigt sich Monat für Monat auch nach der Pandemie und wird immer offensichtlicher.
Der erste Direktor der Climate Research Unit CRU an der East Anglia University, Hubert Lamb meinte dazu im Jahr 1972 noch wissenschaftlich korrekt:
«Es war klar, dass das erste und wichtigste Bedürfnis war, die Fakten zur Vergangenheit des natürlichen Klimawandels zu erhalten, bevor jeglicher Seiteneffekt der menschlichen Aktivitäten wichtig ist.»
Die vorliegenden Fakten widersprechen den Behauptungen der Klimabewegung, dem IPCC und den meisten Medien in eindeutiger Weise. Der aktuelle Klimawandel ist nicht aussergewöhnlich und er ist zu 99% mit natürlichen Ursachen erklärbar. Die menschliche Schuld ist mit der politischen Agenda einer Klimahysterie, durch schreiende Medien, korrupte Wissenschaftler und ungebildete Politiker konstruiert. Es handelt sich um politische Propaganda der Profiteure eines herbeigeredeten „Klimanotstandes“. Umweltalarmismus ist seit 50 Jahren fester Bestandteil der politischen Propaganda Linker und Grüner Aktivisten. Diesen historischen Betrug an der Gesellschaft seit Ende des zweiten Weltkriegs belege ich in meinem Buch detailliert und umfassend. Wer noch an den „guten Linken und Grünen Geist“ glaubt, muss meine Erkenntnisse bewusst ignorieren oder weiterhin mit dem unehrlichen Dogma der menschlichen Schuld leben, wie es uns seit dem dunklen Mittelalter von Bettelmönchen, Sozialisten und Umweltaktivisten eingeredet wird.
Hallo Herr Merkli,
Sie sagen in Ihrere Antwort. „Ihre Sicht der Wissenschaft ist geprägt von der allgemein gültigen Volksmeinung, Wissenschaft und Wissenschaftler würden in ihren Studien abschliessende Wahrheiten verkünden.“. – Ich habe nie behauptet, dass Wissenschaftler die Wahrheit verkünden, wohl darf man aber davon ausgehen, dass es sich um den neusten Stand des Wissens handelt. Wissenschaftliche Studien werden von immer wieder von anderen Wissenschaftlern geprüft, diskutiert, verfeinert, belegt oder wiederlegt und gegengeprüft. Alles muss nachvollziehbar sein, damit andere Wissenschaftler eventuelle Fehler finden und korrigieren können. Ich bin, genau wie Sie, kein Wissenschaftler. Ich sehe aber bereits auf einen Blick, dass Sie in der, in diesem Artikel‘ verwendeten Grafik, nur einen Teil der Daten verwendet haben und versuchen die Daten so zu interpretieren, damit diese in Ihr Weltbild passen. (wie ich bereits in meinem ersten Artikel beschrieben habe). So funktioniert Wissenschaft num mal nicht.
Und die Wissenschaft ist sich weltweit einig: der Klimawandel den wir momentan erleben ist von Menschen verursacht. (Das könnte man auch sehr schön in der von ihnen benutzten Grafik sehen, würden Sie die Daten auf ein paar hundert oder tausend Jahre erweitern, da sieht das Bild nämlich ziemlich extrem zu unseren Ungunsten aus).
Sie schreiben auch: „Wenn Sie wirklich an diesem Thema ein wissenschaftliches Interesse haben, kommen Sie an der Lektüre meines Buches nicht vorbei.“ – Auch hier muss ich Sie entäuschen. Denn, a) gibt es genug Studien von weltweit anerkannten Wissenschaftlern über solche Themen und b) sehe ich ja bereits aus dem zitierten Ausschnitt, dass Sie nicht wissenschaftlich vorgehen.
Leider wird das Thema Klimawandel, wie auch Artensterben, von Wirtschaft und Politik von allen Seiten zum Eigennutzen propagiert und benutzt, die Einen wollen Öl und Kohle verkaufen, die Anderen Klimazertifikate und Solaranlagen, Andere wollen wieder gewählt werden und die Meisten von uns den erreichten Lebenstandard nicht einschränken (hier zähle ich mich übrigens auch dazu).
Ja, wir drehen uns also etwas im Kreis. Ihre Sicht der Wissenschaft ist immer noch komplett falsch. Dass Sie sich als „Nichtwissenschaftler“ einstufen muss ich Ihnen selber überlassen. Das kann ich aufgrund dieser allerdings etwas verdrehten Ansichten trotzdem nicht beurteilen. Die Beurteilung, ob ich ein Wissenschaftler bin oder nicht, überlassen Sie bitte mir selber. Ob Sie Ihr „mit einem Blick“ auf meine Daten nicht etwas gar viel Bösartigkeit interpretieren lässt, müssen Sie selber herausfinden. Ich gebe Ihnen aber einen helfenden Hinweis: Stellen Sie sich mal vor, ich hätte alle Daten seit 1958 in diese Grafik gepackt, wie sinnvoll wäre denn das?
Sie haben eine fixe Agenda im Kopf. Sie haben diese Agenda von Leuten abgeschaut und abgehört, die Agendawissenschaft betreiben und seit über 30 Jahren behaupten, die Klimaerwärmung wäre hauptsächlich durch die Industriegesellschaft verschuldet. Ich belege in meinem Buch nach wissenschaftlichen Kriterien, dass dem nicht so ist. Sie können sich jetzt krampfhaft an Ihre liebgewonnene Agenda halten, nichts dazulernen und dafür ein Teil des gesellschaftlichen Durchschnitts bleiben oder endlich mein Buch kaufen und hier kompetent mitreden. Schreiben Sie bitte erst wieder, wenn Sie mit mir ernsthaft diskutieren wollen anstatt ihren Kollegen das falsche Signal zu senden: „Seht mal, wie ich diesem Klimaleugner gezeigt habe, wie falsch er doch liegt.“ Wahre Grösse finden Sie, wenn Sie beginnen, selber zu denken und vielleicht ihre Vorstellung von dieser sauberen Klima-Wissenschaft doch ein klein wenig zu hinterfragen bereit sind. Sie finden alle Antworten auf Fragen in meinem wissenschaftlichen Buch über die aktuelle Klimahysterie. Aber zuerst rate ich Ihnen zum ersten Schritt jeder wissenschaftlichen Denkweise: Seien Sie kritisch. Mit sich selber und auch mit all ihren vermeintlich seriösen Klimawissenschaftlern. Und vor allem gegenüber allen Grünen, Grünliberalen und Sozialistischen Parteien. Sollten Sie Mitglied einer solchen Partei sein, erübrigt sich auch die Frage nach Wissenschaft oder nicht. Es gibt in diesem Umfeld ganz bestimmt keine seriöse Wissenschaft. Aber eine unverrückbare Agenda des drohenden Weltuntergangs. Warum das so ist? Lesen Sie doch einfach mein Buch und die dazugehörigen Referenzen!
Diese Grafik ist typisch für Klimaleugner:
Es wird auf die säsonale Schwankung hingewiesen, das ist zwar interessant, hat aber mit Klimawandel NICHTS zu tun, die ist in der Tat immer etwa gleich. Was aber deutlich auf einen generellen Anstieg hinweist, ist der generelle Anstieg des Co2 über die Jahre. Würde man auch die Messungen vor 2015 hinzuziehen (Die Quelle hat Daten seit 1958) ergibt sich ein viel extremeres Bild.
Diese Daten sind, um den menschlichen Einfluss zu beweisen viel zu kurz, dazu muss man viel längere Zeiträume beobachten. In verschiedenen Studien, die genau das machen, sieht man auch einen deutlichen Anstieg ab der Industrialisierung. Der Anstieg ist deutlich steiler als jede Warm- und Eiszeit in der Vergangenheit.
Leider kann man Statistiken immer zurechtbiegen um ein gewünschtes Resultat zu ‚beweisen‘. Was Ihnen in diesem Fall kaum gelungen ist, denn der Anstieg des Co2 ist sogar hier deutlich zu erkennen.
Besten Dank für Ihren Beitrag. Die Formulierung „Klimaleugner“ zeigt mir, dass Sie mein Buch noch nicht gelesen haben. Es gibt keine Klimaleugner, der Begriff wird nur in der Propagandasprache der Klimaalarmisten verwendet und bringt uns argumentatorisch keinen Schritt weiter. Ich verwende in meinem Buch den Begriff „Klimaskeptiker„, was im wissenschaftlichen Kontext und in der seriösen Diskussion die einzig korrekte Anwendung darstellt. Der Begriff „Klimaleugner“ wird bewusst herabsetzend formuliert und blockiert jede Diskussion an der Wurzel, was natürlich genau der Absicht der Klimaalarmisten entspricht. Sie wollen sich bestimmt nicht dem Vorwurf der Diskussionsverweigerung aussetzen. Ihr Beitrag entspricht auf jeden Fall nicht diesem Verhaltensmuster.
Ihre Argumente muss ich aber klar zurückweisen. Die Zeit der Pandemie von 2019-2021 ist ein vorher nie dagewesener Vorgang in der Emission des menschlichen CO2. Gerade weil, wie Sie sagen, die Kurve „… immer etwa gleich …“ aussieht, beweist die fehlende Abweichung, dass die menschlichen Einflüsse weitaus geringer sind, als es von den Klimapropheten dargelegt wird. Die unveränderte Kurve während der Pandemie ist ein starker Indikator dafür, dass die menschliche Gesellschaft keinen spürbaren Einfluss auf den CO2 – Gehalt unserer Atmosphäre hat. Das können Sie nicht einfach ignorieren. Auch der langfristige Anstieg des CO2 „… ab der Industrialisierung … „, also durch das Verhalten der Menschheit, ist alles andere als nachgewiesen. Die Eisbohrkerne zeigen hier einen Zyklus, der ca. 800-1000 Jahre nach einem Klimaoptimum auftritt und demnach besser dem Mittelalterlichen Klimaoptimum zugewiesen werden kann, demnach ebenfalls natürlichen Ursprungs ist. Dieses CO2 ist eine Nachläufer eines Klimaoptimums und nicht die Ursache. Diese Zusammenhänge sind aber komplexer, als man es hier in einem Kommentar abbilden kann. Deshalb empfehle ich Ihnen dringend das Studium meines Buches und damit folgend das Studium der zahlreichen Referenzen und Verweise. Weil die Argumente in einem Blog immer zu kurz greifen, habe ich das Buch in aufwändiger Arbeit recherchiert und verfasst. Verlassen Sie sich nicht auf oberflächliche Aussagen von Umweltfanatikern, die Ihnen angenehmerweise den Glauben an den menschengemachten Klimawandel bestätigen. Nur wer es nicht besser weiss, muss es glauben. Lassen Sie sich nicht länger an der Nase herumführen, sondern tun Sie den entscheidenden Schritt vom Glauben zum Wissen. Ich verspreche Ihnen eine spannende Reise zu sich selbst.
Sorry, ich wollte das Wort ‚Klimaleugner‘ nicht herabsetzend verwenden, ‚Klimaskeptiker‘ ist sicherlich besser. Sie führen an, dass ‚die Pandemie ein nie dagewesener Vorgang in der Emission des menschlichen CO2‘ sei, hier gebe ich Ihnen teilweise Recht. Damit geben Sie ja auch direkt zu, dass das ‚menschliche‘ Co2 ein Faktor ist. Nur gibt es bei Ihrer Theorie einige Fehler:
1. Die Reduktion des Co2 AUSSTOSSES ist um 7% gesunken. Das ist zwar toll, aber in Anbetracht der jährlichen Zunahme doch ein sehr klein. Dadurch ist auch der Effekt in der gezeigten Grafik kaum sichtbar.
Übrigens wird diese Reduktion zur Hauptsache dem Transport zugerechnet, also dem Schiff, Flug und Strassenverkehr.
2. Die Grafik zeigt das Co2 in der Atmosphäre, soviel ich weiss, ist der Ausstoss von Co2 erst mit einer Verzögerung von 2-3 Jahren in der Atmosphäre messbar. Also müsste man diese Graphik in ein paar Jahren wieder mal analysieren.
Und ja, ich glaube nicht alles, ich mache meine eigenen ‚Nachforschungen‘. Aus diesem Grund bin ich über Ihren Artikel ‚gestolpert‘ und stellte fest, nachdem ich die von Ihnen angegeben Quelle mir angeschaut habe, dass diese Daten eine andere Geschichte erzählen, als in Ihrer Beschreibung aufgeführt wird.
In der Zwischenzeit ist es in der Wissenschaft unumstritten, dass
a) der Klimawandel Realität ist
b) der Klimawandel schneller abläuft als jemals zuvor in der Geschichte unseres Planeten
c) Der Mensch einen grossen Beitrag zum jetzigen Klimawandel ‚leistet‘
Worin sich die Wissenschaft noch nicht einig ist, sind die effektiven Auswirkungen, und die Zeit die uns noch bleibt bevor es zu spät ist.
PS: Unter Wissenschaft verstehe ich Fachleute die das Thema im Rahmen von Studien offizieller Universitäten mit entsprechenden, nachvollziehbaren Experimenten und Analysen betrachten und nicht Laien die etwas sagen wollen (ich inklusive).
Anmerkung Moderator: Zwei Einträge aus Gründen der Übersichtlichkeit inhaltlich unverändert zusammengefasst
Der Klimawandel ist Realität. Da kann ich Ihnen vollumfänglich zustimmen. Der Klimawandel war schon Realität, als wir noch in Erdhöhlen lebten und in der Form der ersten Säuger davon keine Ahnung hatten. Der menschlichen Gesellschaft wurde der Klimawandel erst mit der Entdeckung des Treibhauseffekts bewusst. Dieser rein natürliche Vorgang wurde durch den NASA-Wissenschaftler James Hansen am 23. Juni 1988 an einem spektakulär heissen Tag als „Wirkung der menschlichen Industriealisierung“ propagiert. Schon kurz darauf wurden seine alarmistischen Aussagen durch weitere Studien relativiert. Seit damals wartet die Wissenschaft auf den Nachweis der Hypothese zur „menschlichen Alleinschuld„. Heute weiss man, dass mit dem seit bereits Milliarden von Jahren wirkenden Treibhauseffekt die Temperaturen erst auf eine erträgliche Höhe gebracht werden, um höheres Leben auf diesem Planeten zu ermöglichen. Dieser Treibhauseffekt wird seit jeher und bis heute überwiegend durch den Gehalt an Wasserdampf und Wolkenbildung gesteuert. Das für die Alarmisten praktische, weil als einziges Treibhausgas heute noch zu einem allerdings sehr geringen Teil aus menschlicher Tätigkeit stammende CO2, hat daran mittlerweile keinen Anteil mehr, weil die Wirkungssättigung in der Atmosphäre längst erreicht ist. Mehr oder weniger CO2 hat kaum einen Einfluss auf die Erwärmung der Atmosphäre. Die weitaus wirkungsvolleren Treibhausgase wie Wasserdampf, Methan, Lachgas oder FCKW werden als Ursache kaum erwähnt. Es ist immer das unproblematische, ungiftige und für das Wachstum der Flora unverzichtbare CO2, das an den Pranger kommt. Wasserdampf und Methan werden natürlich emittiert, CO2 zu 97% und FCKW ist seit der Ratifizierung des Montreal-Protokolls am 26. August 1987 heute kein „industrielles Problem“ mehr. Die industrielle Emission von Lachgas wurde seit dieser Zeit ebenfalls laufend und messbar reduziert.
Ihre Sicht der Wissenschaft ist geprägt von der allgemein gültigen Volksmeinung, Wissenschaft und Wissenschaftler würden in ihren Studien abschliessende Wahrheiten verkünden. Das ist, gelinde gesagt, ein grosser Irrtum, der selbst von seriösen Wissenschaftlern niemals in dieser Weise verstanden wird. Wissenschaftler können genauso ideologisch verblendet sein, der Korruption anheimfallen oder einfach ein ganz unwissenschaftliches Interesse daran haben, den Klimawandel der Menschheit in die Schuhe zu schieben. Selbst der vielzitierte „97%-Konsens der Wissenschaft“ ist ein ganz schmieriger und gut belegter Betrug von wenigen fehlgeleiteten Wissenschaftlern. Sie finden alle Details, Referenzen, Belege und Verweise in meinem Buch „Entwarnung, Handbuch der Klimahysterie“. Sie werden sich wundern, wie weit die in Medien und Politik propagierte „Wahrheit“ von der Realität der Natur abweicht. Wenn Sie wirklich an diesem Thema ein wissenschaftliches Interesse haben, kommen Sie an der Lektüre meines Buches nicht vorbei. Es fasst alle diese Studien, Bücher, Ideologien und die gesamte Geschichte der heutigen Agendawissenschaft in bisher unerreichter Weise zusammen.
In den Medien wird wieder das altbekannte Spiel „Seht her, es brennt, es stürmt, es hat Fluten, das ist der menschengemachte Klimawandel“ gespielt, wie seit 50 Jahren mit unverändert fehlender Wissenschaft. An einem Hearing des US-Kongresses 2019 zeigt sich, das die Zahl an Naturkatastrophen wie Fluten oder Waldbrände laufend abnehmen. Bei Waldbränden ist es die zunehmend bessere Vorbereitung und Ausholzung der Wälder und Buschlandschaften (Australien). Wenn man die von Umweltschützern absichtlich gelegten Brände und die mangelnde Pflege der Landschaft in Betracht zieht, sind solche Katastrophen selbstverständlich „menschlichen Ursprungs“. Da braucht es aber keine eh unwirksamen Massnahmen gegen den Klimawandel, sondern einen Rechtsstaat, der Brandstiftung konsequent verfolgt und eine Umweltpolitik, die keine verwilderten oder verbuschten Wälder in der Nähe von Städten und Dörfern duldet. Wer den Zunder nicht wegräumt, muss sich nicht über ein verlorenes Haus beklagen. Buchreferenz: B3023
Hearing on Recovery, Resilience and Readiness – Contending with Natural Disasters in the Wake of Climate Change, 12.6.2019, Judith A. Curry
Die NOAA hat ihren FTP-Link für die monatlichen CO2-Daten an der Messstelle Mauna Loa abgeschaltet. Man findet die gleichen Daten der Buchreferenz B1211 nun auf:
https://www.esrl.noaa.gov/gmd/webdata/ccgg/trends/co2/co2_mm_mlo.txt
und B1214:
https://www.esrl.noaa.gov/gmd/webdata/ccgg/trends/co2/co2_weekly_mlo.txt